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Einfach Gutes tun

Kunstwerk als Weihnachtsgeschenk

Eine kleine Auswahl an Bildern und Skulpturen von Wolfgang Weinmann ist noch verfügbar

Der erfolgreiche und vielseitige Künstler Wolfgang Weinmann (1944 bis 2014) schuf zahlreiche Aquarelle, Zeichnungen, Gemälde und phantasievolle Metallobjekte und ist vielen dadurch im Gedächtnis geblieben. Zehn Jahre nach seinem Tod haben seine Töchter Wolfgang Weinmanns Kunstwerke der Bürgerstiftung Region Neumarkt gespendet.

Bei einer großen Verkaufsaktion im September fand sich für die meisten Bilder und Skulpturen des Künstlers ein Käufer. Jetzt gibt es noch einige wenige Kunstwerke, die zugunsten des sozialen und kulturellen Engagements der Bürgerstiftung gekauft werden können. Auf Wunsch kann auch gerne eine Spendenquittung ausgestellt werden.

In den nachstehenden Bildergalerien können Sie sich einen kleinen Eindruck von der Auswahl verschaffen.

Bei Interesse, einfach melden!

Bei Interesse, einfach unter info@buergerstiftung-region-neumarkt.de melden.Der Erlös kommt den Projekten der Bürgerstiftung für Menschen in der Region zugute.

Gemälde und Aquarelle

Neben kleinen, gerahmten Bildern und Aquarellen werden noch einige Ölbilder auf Leinwand angeboten. Dazu Acrylgemälde, ebenfalls auf Leinwand. Die Werke zeigen abstrakte Motive, aber auch Landschaften und Gebäude wie die Papiermühle an der Laaber.

Metallobjekte – magische Wesen aus Fundstücken

Überaus bemerkenswert sind die bewegten und beweglichen Objekte Wolfgang Weinmanns. Der Künstler setzte sie aus den unterschiedlichsten Einzelteilen und Materialien zusammen. Er verarbeitete mit Hingabe Fundstücke und ausrangierte Alltagsgegenstände. Seine Skulpturen sind deshalb einerseits real und funktional, andererseits verspielt und magisch. Wie Wesen aus einer Märchenwelt, zusammengeschweißt und geschraubt, wirken sie, trotz ihrer technischen Bauteile, ebendig und wesenhaft.

Zur Person:

Der gebürtige Regensburger Wolfgang Weinmann lebte in Schmellnricht bei Freystadt. Nach seiner Ausbildung zum Maschinenbautechniker und der Meisterprüfung studierte er ab 1976 bei Maler Prof. Emil Scheibe in München. Ein Jahr später wurde er in den Berufsverband der Bildenden Künstlerinnen und Künstler Niederbayern/Oberpfalz aufgenommen.

Von 1990 an war Wolfgang Weinmann als freischaffender Maler und Objektkünstler tätig und trat auch dem Kunstkreis Jura sowie dem Kunstforum Fränkisches Seenland bei. Er stellte im Reitstadel ebenso aus wie im BMW-Werk Regensburg und verewigte sich mit Kunst im öffentlichen Raum, beispielsweise in der Bayerischen Staatsgemäldesammlung München. Er beteiligte sich an Gemeinschaftsausstellungen in Ostbayern und Issoire und an Projekten wie „Millenium 2000“ oder am Regensburger Hafen.